Zum Inhalt springen

Rothenburger Tauberbrücke
" Doppelbrücke "

Die Doppelbrücke wurde um 1330 erbaut und war früher Teil einer Handelsstraße zwischen Würzburg und Augsburg.

1791 wurde die Brücke nach einemEinsturz von vier Bögen restauriert und 1925 wurde die östliche Brückenauffahrt erweitert.

Am 16. April 1945, einem Tag vor Einnahme der Stadt durch die US Army, wurde die Brücke von fliehenden deutschen Soldaten gesprengt.

Der Wiederaufbau war nach einem Jahr Bauzeit am 10. November 1956 abgeschlossen.

Topplerschlösschen

Das Topplerschlösschen wurde 1388 vom damaligen Rothenburger Bürgermeiste Heinrich Toppler als Sommerhaus errichtet.

Es ist in einem Graben erichtet der durch eine Quelle geflutet wird und bei Bedarf kann das Wasser über die Fuchsmühle in den Mühlbach abgelassen werden.

Barbarossabrücke

Die Brücke liegt zu Füssen Rothenburgs im westlichen Taubertal und führt ins Würtembergische Richtung Niederstetten.

Auf der Westseite der Brücke steht die große Statue des Kaisers Friedrich I. auch Barbarossa Rotbart genannt.

Den Beinamen erhielt er in Italien aufgrund seines rotlich schimmernden Bartes.

Das Taubertal

Entlang des Flusses Tauber ersteckt sich unterhalb von Rothenburg eine mit Wanderwegen durchzogene grüne Oase.

Entlang der kühlen Tauber findet sich auch das ein oder andere Wirtshaus welches zur gemütlichen Einkehr einlädt.

Wildbad Rothenburg

Die Geschichte des Wildbads geht zurück bis ins 15. Jahrhundert.

Wer auf spannende faszinierende  Geschichten steht für den lohnt sich ein Besuch.

Schillingsfürst und Umgebung

Die Umgebung rund um Schillingsfürst bietet für jeden Geschmack die passende Unterhaltung. Egal ob Wandern, Radfahren, Seightseeing oder Kultur hier wird für jeden etwas Geboten.

Wasserturm

Der Wasserturm wurde 1902 in Anlehnung an einen Leuchtturm errichtet und war bis in die 1970er Jahre für die Wasserversorgung in Schillingsfürst zuständig.

Im Bauch des Turmes befindet sich eine Wendeltreppe auf der man bis nach oben Gemälde von Michel Leroux bestaunen kann.

Brunnenhausmuseum

Um das Schloss mit Frischwasser zu versorgen plante Graf Philipp Ernst zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst das Brunnenhaus über der 1,5 km entfernten Quelle. 

Zu diesem Zweck wurde der Nürnberger Brunnenbaumeister Martin Löhner beauftragt, der eine neue Technik entwickeln musste um die Entfernung und den kaum vorhandenen Höhenunterschied ins Schloss zu überwinden.

Fertigstellung des Brunnenhauses mit Ochsentretanlage war im Jahr 1702.

Heute befindet sich in dem Gebäude ein Museum in dem die noch funktionierende Ochsentretanlage und das Pumpwerk ausgestellt sind.

Ludwig Doerfler Bildergalerie

Ludwig Doerfler war ab 1925 bei der Bayerischen Landespolizei angestellt.In seiner Freizeit besuchte er eine private Malschule in Schwabing.

                    1933 begann er ein Studium an der Akademie für Bildende Kunst in München.

 Im Erdgeschoss des Museums befindet sich die Daueraustsellung der Exponate von Ludwig Doerfler.

                         Im Obergeschoss wird für wechselnde Ausstellungen aller Art genutzt.

Willkommen in bei uns Mittelfranken

Willkommen in Bellershausen

Wir freuen uns auf euren Besuch in der Ferienwohnung Schlossblick